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Erreichbare Städte
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364 |
Anzahl an Bushaltestellen
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7 |
Land
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Frankreich |
„Paris ist immer eine gute Idee“, sagte einst die Schauspielikone Audrey Hepburn und spricht damit noch heute Millionen von begeisterten Besuchern aus der Seele. Obwohl die Erwartungen an einen Städtetrip bei jedem ganz unterschiedlich ausfallen, schafft es Paris, die Wünsche von jedermann ganz individuell zu erfüllen.
Es muss nicht immer die Liebe sein, die einen nach Paris führt. Die Stadt ist auch ein Magnet für Kunstliebhaber, Modebegeisterte, Geschichtsfans oder all jene, die klassische Schönheit schätzen. Wer eine Reise durch die 20 Arrondissements – die Stadtteile von Paris – wagt, wird mit einem kontrastreichen Abenteuer durch unterschiedliche Welten belohnt: vom schicken Westen, über den multikulturellen Osten, durch den grünen Süden mit vielen Parks bis hin zum malerischen Künstlerviertel am Montmartre im Norden. Eins ist garantiert: Langeweile kommt hier nicht auf.
Während die meisten Touristen einen langen Flug von weit her auf sich nehmen, um den Eiffelturm live zu sehen, habt Ihr das Glück, vom Nachbarland Frankreich nur eine Fernbusfahrt entfernt zu sein. Doch auch neben dem größten Wahrzeichen der Stadt hält Paris viele weitere wunderbare Ecken bereit.
Wenn Ihr Paris gleich in voller Pracht bestaunen möchtet, besteigt Ihr den Hügel Montmartre – ob zu Fuß oder mit der Seilbahn – um dort den Blick über die ganze Stadt schweifen zu lassen. Straßenkünstler und Musiker vor der Kirche Sacré-Cœur versetzen Euch nebenher in eine verträumte Stimmung und ein frisch duftendes Croissant vom Bäcker um die Ecke am Place du Tertre vollendet die Freude auch für den Gaumen.
Für tolle Fotos müsst Ihr nicht unbedingt auf den Eiffelturm hinauf, die Aussicht vom Triumphbogen am Ende der Luxusallee Champs-Elysées verspricht besonders bei Sonnenuntergang nicht weniger atemberaubende Schnappschüsse von der Stadt. Nach solchen Höhenflügen lohnt sich auch ein Abgang in die Pariser Unterwelt für das Kontrastprogramm. Die Rede ist hier von den berühmten Katakomben. Einst diente der unheimlich Ort als letzte Ruhestätte für die Gebeine aus den überfüllten Massengräbern während der Revolution, später als geheimer Unterschlupf der Widerstandskämpfer im Zweiten Weltkrieg. Heute versprechen die endlosen Labyrinthe aus Schädeln und Knochen ein authentisches und einzigartiges Gruselerlebnis.
Sportlichen Touristen bietet Sightrunningparis eine originelle Möglichkeit, alle Sehenswürdigkeiten beim Joggen abzuklappern. Die Reiseführerin und Marathonläuferin Lea bringt Eure Körper zum Schwitzen, die Köpfe zum Denken und die Augen zum Staunen. Während der Tour joggt Ihr an den spektakulärsten Sehenswürdigkeiten vorbei und bekommt zudem eine fachkundige Führung mit geschichtlichem und kulturellem Insiderwissen über die Stadt der Lichter. Die deutsche Auswanderin bietet die Touren sowohl auf Englisch und Französisch als auch in ihrer Muttersprache Deutsch an.
Neben der großen Vielfalt an Museen, Kirchen und Parks beeindruckt die Stadt an der Seine mit ihrer geballten Ladung an Geschichte und Romantik. Berücksichtigt man allein die Vielzahl historischer Ereignisse – wie Kriege, Krönungen, Revolutionen und Co – die sich auf den Pariser Straßen über Jahrhunderte hinweg abspielten, wird ein Spaziergang zur Entdeckungstour. Wer sich von den touristischen Hotspots löst und in die abgelegenen Straßen eintaucht, verspürt diesen Charme.
Ein Highlight für alle jungen Reisenden ist der kostenfreie Eintritt in alle staatlichen Museen für unter 26-jährige Bürger der EU. Im Allgemeinen solltet Ihr Euch allerdings nicht nur auf die lächelnde Mona Lisa im Louvre beschränken, da Paris eine unglaubliche Vielfalt an Kulturstätten für jeden Geschmack hat. Ob in Napoleons altem Anwesen Schloss Malmaison, an dem blutigen Schauplatz für öffentliche Hinrichtungen mit dem friedlichen Namen Place de la Concorde (Platz der Einigung) oder in der legendären gotischen Kathedrale Notre Dame, die über 200 Jahre lang kunstvoll erbaut wurde, – in Paris haben Besucher die Qual der Wahl.
Ihr möchtet zudem erfahren, warum Paris als Stadt der Liebe bezeichnet wird? Dann wird es Zeit für eine Tour der ausgefallenen Art. Denn nicht allein die romantischen Spaziergänge entlang der Seine mit Blick auf den Eiffelturm verwandeln diesen Ort zum Liebespflaster. Bei einer spannenden Paris Erotic Tour erfahrt Ihr schmutzige Details über die Stadt, besichtigt während der Führung Museen, Orte von Liebe, Eifersucht und Romantik und lernt Paris ganz fernab von klassischen Touristenpfaden kennen.
Wie es von einer Hauptstadt zu erwarten ist, bietet Paris ein breites Angebot an nächtlichen Vergnügen. Leidenschaftliche Electro- und Technofans kommen in den Discos rund um den Place de la Bastille auf ihre Kosten. Einen schönen Aperitif gibt es in den zahlreichen Bars in der rue de la Roquette. Wer sich gerne unter das französische Studentenvolk mischen möchte – was auch mit verhältnismäßig günstigen Preisen einhergeht – findet in der rue Mouffetard des Quartier Latin neben schönen Restaurants auch gemütliche Kneipen mit Cocktails zum Preis von 5 € in der Happy Hour.
Ein weiterer Geheimtipp für alle, die sich zur späten Stunde stärken möchten: In derselben Straße versteckt sich der auf den ersten Blick unscheinbare Crêpe-Imbiss namens „Au P’tit Grec“. Zu erkennen ist der Verkaufsstand gewöhnlich an einer riesigen Schlange von hungrigen Nachtschwärmern. Anstehen lohnt sich, denn hier bekommt Ihr für knapp 5 € die beste und größte Portion der Süßspeise bzw. ihrer deftigen Variante namens Galette.
Glamouröser und teurer wird es für Euch abends auf der Luxus-Allee Champs-Elysees im Queen Club. Von wo Ihr nach einer unvergesslichen Nacht in der französischen Metropole in nur wenigen Minuten zum Busbahnhof kommt, um Euch in den Sitz Eures Fernbusses zu schmiegen und während der Heimfahrt die Eindrücke in Ruhe verarbeiten könnt.
Solltet Ihr in Paris noch einen freien Tag übrig haben, lohnt sich ein Ausflug in die Nachbarstadt Versailles. Bekannt ist dieser Ort natürlich für das berühmte Prunkschloss des absolutistischen Königs Ludwig XIV. Dank der Symmetrie im gesamten Anwesen und der meisterhaften Architektur diente der Palast dem europäischen Adel als Vorbild für ihre Hofanlagen. Versucht allerdings einen Besuch am Wochenende zu vermeiden. Es droht die Gefahr, von fotogierigen Reisegruppen verschluckt und anschließend nur noch im Menschenstrom mitgezogen zu werden.
Wesentlich mehr Freiraum und eine ebenso wunderschöne Kulisse eröffnet der Schlosspark von Versailles. Darin könnt Ihr Euch stundenlang verlieren und entweder im symmetrischen Garten der Könige entlangspazieren oder in das ländlich anmutende Anwesen der Königin Marie Antoinette gelangen. Dieses wurde nach dem Vorbild eines englischen Dorfes gebaut und symbolisiert die Nähe zur Natur abseits von gesellschaftlichen Konventionen. Ein Bauernhof, kleine Hütten und eine Mühle schmücken den Petit Parc von Versailles und laden zum Entspannen auf der Wiese ein.
Auch hier profitieren junge EU-Bürger unter 26 Jahren vom kostenlosen Eintritt. Packt Euch also einen Rucksack mit einem frisch belegten Baguette und einer Flasche der französischen Kultlimonade Orangina für ein spontanes Picknick und würdigt die Einladung des französischen Adels in ihre Gärten und Gemächer.
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