Entdecke die besten Museen in Deutschland

Deutschland ist eine Fundgrube für Museumsliebhaber:innen und bietet ein vielfältiges Angebot an Einrichtungen, in denen es um Kunst, Geschichte und Technologie geht. Ob antike Objekte im Pergamonmuseum in Berlin oder moderne Wunderwerke im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart, jedes der Museen bietet einen einzigartigen Einblick in das reiche kulturelle Erbe des Landes. Wenn Du von historischen Ausstellungen, modernster Technologie oder beeindruckenden Kunstsammlungen fasziniert bist, hilft Dir dieser Leitfaden zu den 15 besten Museen in Deutschland dabei, einige der fesselndsten und lehrreichsten Orte des Landes zu erkunden.

1. Berlin

2. Dresden

3. Hamburg

4. München

5. Stuttgart

Mercedes-Benz Museum

1. Berlin 

Pergamonmuseum (Berlin)

Das Pergamonmuseum auf der Museumsinsel in Berlin ist bekannt für seine beeindruckende Ausstellung monumentaler Architektur und antiker Objekte. Dieses Museum ist vor allem für das Ischtar-Tor von Babylon, das Markttor von Milet und den Pergamonaltar bekannt. Diese maßstabsgetreuen Rekonstruktionen bieten einen unvergleichlichen Einblick in antike Zivilisationen und sind ein Muss für Geschichtsinteressierte. Das Museum verfügt auch über umfangreiche Ausstellungen zu islamischer Kunst und zum Alten Orient.

Die beste Zeit für einen Besuch des Pergamonmuseums ist wochentags, vorzugsweise am Vormittag, um den großen Andrang an den Wochenenden zu vermeiden. Jeden ersten Sonntag im Monat bietet das Museum freien Eintritt, so dass jeder seine Schätze kostenlos besichtigen kann. Für Kinder, Student:innen und Senior:innen gibt es Ermäßigungen, wodurch das Museum für ein breites Publikum zugänglich ist.

Besonderer Tipp: Nutze den Audioguide des Museums, der in mehreren Sprachen verfügbar ist, um einen tieferen Einblick in die Exponate zu erhalten. Der Audioguide bietet detaillierte Erklärungen und Zusammenhänge zu den Exponaten, was insbesondere für Besucher:innen von Vorteil ist, die sich mit der Geschichte des Altertums nicht so gut auskennen. 

Neues Museum (Berlin)

Das Neue Museum, das sich ebenfalls auf der Berliner Museumsinsel befindet, ist eine Fundgrube für antike Objekte, wobei der Schwerpunkt auf ägyptischen und prähistorischen Sammlungen liegt. Berühmt ist es vor allem für die Büste der Nofretete, die jedes Jahr Tausende von Besucher:innen anzieht. Die Ausstellungen des Museums umfassen Objekte aus der Stein-, Bronze- und Eisenzeit und geben einen umfassenden Überblick über die frühe Menschheitsgeschichte.

Die ideale Zeit für einen Besuch des Neuen Museums ist vormittags während der Woche, weil es dann weniger überlaufen ist. Das Museum bietet an jedem ersten Sonntag im Monat freien Eintritt. Eine hervorragende Gelegenheit für preisbewusste Reisende. Für Kinder, Student:innen und Senior:innen gibt es Ermäßigungen, wodurch das Museum für einen breiten Besucherkreis zugänglich ist.

Besonderer Tipp: Verbringe einige Zeit im Ägyptischen Museum und in der Papyrussammlung, um Dir ein umfassendes Bild von der altägyptischen Kultur zu machen. Der der Amarna-Zeit gewidmete Saal, in dem die Büste der Nofretete ausgestellt ist, ist sehr faszinierend und verdient besondere Aufmerksamkeit. 

Bode-Museum (Berlin)

Das Bode-Museum an der Nordspitze der Museumsinsel beherbergt eine umfangreiche Sammlung an Skulpturen, byzantinischer Kunst und Numismatik (Münzen). Der einzigartige architektonische Stil des Museums und seine umfangreichen Sammlungen machen es zu einem faszinierenden Ziel für Kunstliebhaber:innen und Historiker:innen gleichermaßen. Hervorzuheben sind die Skulpturensammlungen mit Werken aus dem Mittelalter bis hin zum späten 18. Jahrhundert und die Sammlung byzantinischer Kunst, die zu den bedeutendsten außerhalb Griechenlands zählt.

Ein Besuch des Bode-Museums empfiehlt sich an Wochentagen, vor allem vormittags, weil es dann ruhiger zugeht. Jeden ersten Sonntag im Monat ist der Eintritt frei. Außerdem gibt es Ermäßigungen für Kinder, Student:innen und Senior:innen, was das Museum zu einem idealen Bildungsausflugsziel für Familien und Schulklassen macht.

Besonderer Tipp: Nimm an einer der Führungen durch das Museum teil. Im Rahmen dieser Führungen erhältst Du Hintergrundwissen über die Exponate. Sie werden von Experten geleitet, die Fragen beantworten und zusätzlichen Kontext bieten können, was den Besuch sehr bereichert. 

Alte Nationalgalerie (Berlin)

Die Alte Nationalgalerie ist ein Juwel auf der Museumsinsel und beherbergt eine bedeutende Sammlung von Kunstwerken aus dem 19. Jahrhundert. Zu sehen sind Werke von berühmten Künstlern wie Caspar David Friedrich, Claude Monet, Auguste Renoir und Auguste Rodin. Die neoklassizistische Architektur des Museums trägt zum Gesamteindruck bei und macht es innen wie außen zu einem optischen Erlebnis.

Es wird empfohlen, die Ausstellung während der Woche zu besuchen, um die starke Frequentierung an den Wochenenden zu vermeiden. Jeden ersten Sonntag im Monat ist der Eintritt frei. Für Kinder, Student:innen und Senior:innen gibt es Ermäßigungen. Das macht es zu einem idealen Ziel für Kunststudent:innen und Familien, die in die Kunst des 19. Jahrhunderts eintauchen möchten.

Besonderer Tipp: Verpasse nicht die Ausstellung zur Romantik, insbesondere die Werke von Caspar David Friedrich. Seine Gemälde, die für ihre emotionale Tiefe und erhabene Schönheit bekannt sind, sind ein Highlight der Galerie. Außerdem solltest Du Dir die Wechselausstellungen ansehen, die häufig thematische Ausstellungen und Werke aus anderen renommierten Ausstellungen zeigen. 

Deutsches Technikmuseum (Berlin)

Das Deutsche Technikmuseum in Berlin-Kreuzberg beherbergt eine umfangreiche Ausstellung technischer und industrieller Objekte. Die Exponate umfassen die Bereiche Luftfahrt, Schifffahrt und Schienenverkehr und bieten einen umfassenden Einblick in den technischen Fortschritt. Das Museum bietet auch interaktive Ausstellungen und ein wissenschaftliches Zentrum namens Spectrum, was es zu einem interessanten Ziel für Besucher:innen aller Altersgruppen macht.

Ein Besuch während der Woche ist empfehlenswert, um den großen Andrang am Wochenende zu vermeiden. Jeden ersten Montag im Monat ist der Eintritt frei. Außerdem gibt es Ermäßigungen für Kinder, Student:innen und Senior:innen, sodass das Museum für ein breites Publikum zugänglich ist.

Besonderer Tipp: Sehenswert ist auch die Ausstellung zum historischen Schienenverkehr, in der verschiedene Lokomotiven und Eisenbahnausrüstungen zu sehen sind. Darüber hinaus bietet die Flugzeughalle mit Flugzeugen in Originalgröße und ansprechenden Flugsimulatoren ein praxisnahes Erlebnis für Luftfahrtbegeisterte. 

Topographie des Terrors (Berlin)

Die Topographie des Terrors, die sich auf dem Gelände des ehemaligen Gestapo- und SS-Hauptquartiers in Berlin befindet, ist ein erschütterndes, aber unverzichtbares Museum, das die Gräueltaten des Nazi-Regimes dokumentiert. Anhand von Fotos, Dokumenten und Tonaufnahmen wird der Terror während des Zweiten Weltkriegs detailliert beschrieben. Das Museum zeigt auch einen erhaltenen Abschnitt der Berliner Mauer.

Wochentage, vor allem morgens, sind die beste Zeit für einen Besuch, denn dann ist es am ruhigsten. Der Eintritt ist immer frei. Das macht das Museum zu einem leicht zugänglichen Bildungsziel. Es werden Führungen angeboten, die zum besseren Verständnis der Exponate sehr zu empfehlen sind.

Besonderer Tipp: Nutze die kostenlosen Führungen, die das Museum anbietet, um Hintergrundwissen zu den Exponaten zu erhalten. Besonders eindrucksvoll sind die Ausstellungsbereiche im Freien, die an die historische Bedeutung des Ortes erinnern. 

Denkmal für die ermordeten Juden Europas (Berlin)

Das Denkmal für die ermordeten Juden Europas in der Nähe des Brandenburger Tors erinnert auf ergreifende Weise an die sechs Millionen jüdischen Opfer des Holocaust. Die Gedenkstätte besteht aus 2.711 Betonplatten unterschiedlicher Höhe, die eine labyrinthartige Struktur bilden, die ein Gefühl von Verlust und Orientierungslosigkeit hervorruft. Im unterirdischen Informationszentrum erhält man historische Informationen und erfährt etwas über die persönliche Geschichte der Opfer.

Die beste Zeit für eine Besichtigung sind der frühe Morgen oder der späte Nachmittag, um die Hauptbesuchszeit zu vermeiden. Der Eintritt ist immer frei. Es hat also jeder die Möglichkeit, dieses dunkle Kapitel der Geschichte kennenzulernen und mehr darüber zu erfahren.

Besonderer Tipp: Besuche das unterirdische Informationszentrum, um die Bedeutung der Gedenkstätte zu verstehen. Das Zentrum bietet ausführliche Ausstellungen und persönliche Erzählungen, die dem Erlebnis Tiefe verleihen. Für ein umfassenderes Verständnis werden Führungen angeboten und empfohlen. 

Computerspielemuseum (Berlin)

Das Computerspielemuseum in Berlin ist ein einzigartiger Ort, der der Geschichte und Kultur der Videospiele gewidmet ist. Das Museum zeigt über 300 Exponate, darunter klassische Spielautomaten, frühe Heimcomputer und moderne Spielkonsolen. Interaktive Displays und spielbare Spiele machen die Ausstellung zu einem unterhaltsamen Erlebnis für Besucher:innen aller Altersgruppen.

Ein Besuch unter der Woche, vor allem am Morgen, ist empfehlenswert, um die Menschenmassen zu vermeiden. Jeden ersten Dienstag im Monat ist der Eintritt frei. Außerdem gibt es Ermäßigungen für Kinder, Student:innen und Senior:innen, was das Museum für Familien und viele Spielbegeisterte zugänglich macht.

Besonderer Tipp: Verbringe Zeit in den interaktiven Ausstellungen des Museums, wo Du klassische Videospiele spielen und die Entwicklung der Gaming-Technologie erkunden kannst. Das Museum bietet auch Sonderveranstaltungen und Wechselausstellungen an. Informiere Dich im Voraus über das Programm, damit Dein Besuch sich richtig lohnt. 

2. Dresden

Verkehrsmuseum Dresden (Dresden)

Das Verkehrsmuseum Dresden im Johanneum auf dem Dresdner Neumarkt bietet einen umfassenden Einblick in die Verkehrsgeschichte, von der Pferdekutsche bis hin zum modernen Automobil und Flugzeug. Die Exponate des Museums sind spannend und interaktiv und eignen sich daher hervorragend für Familien und Fans der Verkehrsgeschichte.

Die beste Zeit für einen Besuch sind die Vormittage während der Woche, da das Museum dann weniger überlaufen ist. An bestimmten Feiertagen ist der Eintritt frei. Außerdem werden Ermäßigungen für Kinder, Student:innen und Familien angeboten. Das macht das Museum zu einem erschwinglichen und lehrreichen Ausflugsziel für alle Altersgruppen.

Besonderer Tipp: Besuche unbedingt die Modelleisenbahnabteilung. Diese umfangreiche Ausstellung mit detaillierten Miniaturzügen und Landschaften bietet einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung des Eisenbahnverkehrs. Das Museum bietet auch regelmäßig thematische Veranstaltungen und Ausstellungen an, also informiere Dich im Voraus über das Programm, damit Dein Besuch etwas ganz Besonderes wird. 

Gemäldegalerie Alte Meister (Dresden)

Die Gemäldegalerie Alte Meister im Zwinger beherbergt eine der weltweit bedeutendsten Ausstellungen europäischer Kunst von der Renaissance bis zum Barock. Zu den Meisterwerken gehören Raffaels „Sixtinische Madonna“ und Werke von Tizian, Vermeer und Rembrandt. Sie laden ein zu einer umfassenden visuellen Reise durch die Kunstgeschichte.

Die beste Zeit für einen Besuch ist vormittags während der Woche. Dann kannst Du die Galerie in einer ruhigeren Atmosphäre genießen. Jeden ersten Mittwoch im Monat ist der Eintritt frei. Außerdem gibt es Ermäßigungen für Kinder, Student:innen und Senior:innen, was das Museum auch für Kunstliebhaber:innen mit kleinem Budget attraktiv macht.

Besonderer Tipp: Lass Dir im Raffael-Saal viel Zeit, um die „Sixtinische Madonna“ ausgiebig zu bewundern. Die Erhabenheit und die Details des Gemäldes lassen sich am besten aus der Nähe betrachten. In der Galerie finden außerdem häufig Sonderausstellungen statt. Informiere Dich vor Deinem Besuch über das Programm, um zeitlich begrenzte Ausstellungen einzuplanen. 

3. Hamburg

Internationales Maritimes Museum (Hamburg)

Das Internationale Maritime Museum in Hamburgs historischer Speicherstadt ist ein Muss für Schifffahrtsbegeisterte. Das Museum deckt 3.000 Jahre Schifffahrtsgeschichte ab und verfügt über eine beeindruckende Sammlung von Schiffsmodellen, Gemälden, Fotografien und Objekten. Die Besucher:innen können die Entwicklung des Schiffbaus und der Schifffahrt erkunden, was die Ausstellung zu einem lehrreichen und interessanten Erlebnis macht.

Die beste Zeit für einen Besuch sind die Wochentage, vor allem am Morgen. Versuche, den großen Andrang am Wochenende zu vermeiden. Das Museum bietet an jedem ersten Donnerstag im Monat ab 17 Uhr freien Eintritt. Für Kinder, Student:innen und Senior:innen gibt es außerdem Ermäßigungen. Diese machen es für ein breites Publikum zu einem attraktiven Ausflugsziel.

Besonderer Tipp: Im obersten Stockwerk erwartet Dich ein atemberaubender Panoramablick über den Hamburger Hafen. Dieser Aussichtspunkt bietet eine einzigartige Perspektive auf den geschäftigen Hafen und ist ein hervorragender Ort zum Fotografieren. Darüber hinaus sind die interaktiven Exponate des Museums, wie z. B. der Schiffssimulator, besonders für jüngere Besucher:innen interessant. 

Miniatur Wunderland (Hamburg)

Das Miniatur Wunderland in Hamburg ist die größte Modelleisenbahnausstellung der Welt, mit detailgetreuen Miniaturlandschaften verschiedener Regionen und Länder. Die beeindruckende Anlage umfasst über 15.000 Meter Gleise, 1.040 Züge und unzählige Miniaturfiguren und -szenen.

Die beste Zeit für einen Besuch sind die Vormittage während der Woche, um den großen Andrang an den Wochenenden zu vermeiden. Obwohl es keine speziellen Tage gibt, an denen der Eintritt frei ist, gibt es Ermäßigungen für Kinder, Student:innen und Senior:innen, was das Museum zu einem interessanten Ziel für Familien macht.

Besonderer Tipp: Plane genügend Zeit ein, um alle Abschnitte gründlich zu erkunden. Die detaillierten Miniaturen sind faszinierend und es erfordert Zeit, sie vollständig zu erfassen. Die Ausstellung wird laufend erweitert. Informiere Dich im Rahmen Deines Besuchs deshalb über eventuelle Neuzugänge oder temporäre Ausstellungen.  

4.München

Pinakotheken (München)

Die Münchner Pinakotheken, bestehend aus der Alten Pinakothek, der Neuen Pinakothek und der Pinakothek der Moderne, bieten einen umfassenden Überblick über die Kunstgeschichte, von Werken aus dem Mittelalter bis hin zu zeitgenössischer Kunst. Die Alte Pinakothek beherbergt alte Meister, die Neue Pinakothek ist der Kunst des 19. Jahrhunderts gewidmet, und die Pinakothek der Moderne zeigt moderne und zeitgenössische Kunst.

Die beste Zeit für einen Besuch sind die Vormittage während der Woche, um größere Menschenmengen zu vermeiden. An Sonntagen ist der Eintritt frei. Für Kinder, Student:innen und Senior:innen gibt es außerdem Ermäßigungen, sodass der Zugang für ein breites Publikum gewährleistet ist.

Besonderer Tipp: Plane mindestens einen halben Tag für die Besichtigung der drei Museen ein. Jede Pinakothek ist ein Erlebnis für sich und zusammen bieten sie einen ganzheitlichen Überblick über die Kunstgeschichte. Lass Dir nicht die Gelegenheit entgehen, Meisterwerke von Künstlern wie Albrecht Dürer, Vincent van Gogh und Pablo Picasso zu bewundern. 

Deutsches Museum (München)

Das Deutsche Museum ist das größte Wissenschafts- und Technikmuseum der Welt und zeigt Exponate aus den Bereichen Luftfahrt, Raumfahrt, Energie, Kommunikation und mehr. Mit über 28.000 ausgestellten Objekten bietet es einen umfassenden Überblick über technische Fortschritte und wissenschaftliche Entdeckungen.

An Wochentagen sind die Vormittage ideal für einen Besuch, um die Menschenmassen zu vermeiden. An bestimmten Feiertagen ist der Eintritt frei. Außerdem werden Ermäßigungen für Kinder, Student:innen und Senior:innen angeboten, sodass das Museum ein lehrreiches und zugängliches Ziel für alle ist.

Besonderer Tipp: Verpasse nicht die Vorführungen im Planetarium, die ein lehrreiches und unterhaltsames Erlebnis sind. Das Museum bietet auch interaktive Exponate und Aktivitäten zum Mitmachen, was es besonders für jüngere Besucher:innen und Familien interessant macht.

5. Stuttgart

Mercedes-Benz Museum (Stuttgart)

Das Mercedes-Benz Museum in Stuttgart zeigt die Geschichte des Automobils und der Marke Mercedes-Benz mit über 160 Fahrzeugen von den Anfängen des Automobils bis hin zur Gegenwart. Das innovative Design des Museums und die vielen Exponate bieten einen faszinierenden Einblick in die Entwicklung der Automobiltechnik.

Wochentage, vor allem am Morgen, sind die beste Zeit für einen Besuch, um die Menschenmassen zu vermeiden. Obwohl es keine speziellen Tage gibt, an denen der Eintritt frei ist, gibt es Ermäßigungen für Kinder, Student:innen und Senior:innen, was das Museum für viele zu einem interessanten Ziel macht.

Besonderer Tipp: Nimm an einer Führung teil, um die Exponate und die Geschichte der Marke Mercedes-Benz besser kennenzulernen. Die Tour bietet detaillierte Einblicke und interessante Anekdoten, die den Besuch insgesamt bereichern. Der Museumsshop bietet eine große Auswahl an Mercedes-Benz-Artikeln und ist damit ein guter Ort für den Kauf von Souvenirs.

Das vielfältige Museumsangebot in Deutschland ermöglicht Dir eine faszinierende Reise durch Kunst, Geschichte und Technik. Von den monumentalen Rekonstruktionen im Pergamonmuseum in Berlin bis hin zu den filigranen Modelleisenbahnen im Miniatur Wunderland in Hamburg bietet jedes Museum einzigartige Einblicke und Erlebnisse. Egal, ob Kunstliebhaber:innen, Geschichtsinteressierte oder Technikbegeisterte - die Museen in Deutschland bieten für jeden etwas. Plane Deine Besuche klug, nutze die Tage mit freiem Eintritt und tauche ein in das reiche kulturelle Erbe, das diese bemerkenswerten Einrichtungen zu bieten haben. Viel Spaß beim Erkunden!